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Das 10. BWV-Feriencamp in Stralsund

Unser Tagebuch

Die „Stadtpiraten“ gehen auf große Fahrt!

Bald geht es los!
Das Wetter ist gut und die Taschen sind gepackt.

2018 veranstaltet die Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG das 10. Feriencamp. Alljährlich melden sich viele Mitgliedskinder und „Wiederholungstäter“ an und wollen gemeinsam erlebnisreiche Tage verbringen. So auch in unserem Jubiläumsjahr, in dem wir wieder einmal in Stralsund vor Anker gehen werden.

Die Kleinstadt Stralsund besticht durch die fußläufig erreichbaren Freizeitmöglichkeiten, seine Sehenswürdigkeiten und die nahe Ostsee, so dass bei den 56 Kinder und 9 Betreuer sicherlich keine Langeweile aufkommen wird.

Ein Highlight wird der Besuch der Störtebeker-Festspiele in Ralswiek sein.

In unserem Onlinetagebuch können Sie mit dem Tagesbericht und aktuellen Fotos den Campalltag nacherleben.

Unser Tagebuch - 07.07.2018 - Die Anreise

Der weite Weg nach Stralsund

Pünktlich waren die Betreuer und Familien am Treffpunkt erschienen und bei vielen lief es schon routiniert, so dass ausreichend Zeit zum Beladen und Verabschieden blieb. Zwar mussten besonders die Größeren nochmals erinnert werden, ihre Campshirts zu tragen, doch letztendlich brachen dann 56 „gutgekleidete“ Teilnehmer und 9 Betreuer nach Stralsund auf.

Zu Beginn bekamen wir eine unerwartete Sightseeing-Tour durch Berlin.

Endlich aus der Stadt raus ging es zügig Richtung Ostsee. Nach einer kurzen Pause kamen wir gegen 16:00 Uhr in Stralsund an.

Während die Größeren in der Stadt noch ihr Taschengeld auf den Kopf schlugen, waren die Kleineren bereits anbaden und haben vom Salzwasser gekostet.

Am Abend wurden dann endlich die Zimmer in Beschlag genommen, die Betten gemacht und Koffer ausgepackt sowie die Freizeitflächen bespielt.

Unser Tagebuch - 08.07.2018

Das Betreuerleben kann so schön sein

Nach einem schmackhaften Frühstück stand traditionell unsere erste Camptanz-Session an. Einige „alte Hasen“ hatten unseren Aufruf vernommen und ihre Sonnenbrillen mitgebracht. Wer unversorgt war, wurde neu ausgestattet. Die Schrittfolge war nicht ganz so schwierig, so dass nach dem ersten Versuch bereits eine fast einheitliche Choreographie zu erkennen war.

Dank der guten Vorbereitung und der Bereitschaft der Älteren konnten die Jüngeren im Anschluss ihre Fähigkeiten und ihr Geschick bei der Spaßolympiade ausprobieren. An 14 Stationen wie Butterschlagen, Kartoffelkegeln, Ballonrasieren und Flip-Flop-Zielwurf hatten die Kinder viel Spaß. Die Betreuer konnten sich zurücklehnen, beobachten und fotografieren.

Nach einer kleinen Mittagspause verbrachten wir den Nachmittag am Stralsunder Stadtstrand. Auch, wenn die Ostsee nur zu schmecken war, tat uns allen eine Abkühlung gut. Bei Strandspielen, Chillen und Buddeln kam keine Langeweile auf.

Während einige von uns am Abend bei einer Traumreise vom tollen Sonnentag entspannten, tobten sich andere bei Volleyball und Wikingerschach nochmal aus.

Unser Tagebuch - 09.07.2018

Spaß auch ohne Sonne

Nach dem Frühstück fingen wir wie immer gut gelaunt mit dem Camptanz an.

Anschließend machte sich ein Teil der Kinder auf den Weg zum Waldseilpark in Altefähr. Dort verbrachten die Kinder 4 Stunden kletternd in den Bäumen. Die andere Hälfte der Teilnehmer bestaunte die wunderbare Meereswelt im Ozeaneum.

Am Abend stärkten wir uns an einem leckeren Grillbuffet, dass von engagierten Junggrillern bereitet wurde, die sich zuvor schriftlich bei uns beworben haben.

Den Abschluss des Abends gestalteten wir tanzend bei einer Disco. Viel Spaß hatten wir bei Limbo, Macarena und Camptanz.

Unser Tagebuch - 10.07.2018

Land unter auf dem Festland

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der allerersten Stadtrallye in der Feriencampgeschichte. Akribisch hatten sich die Betreuer bereits vor der Fahrt darauf vorbereitet, eine Route und spannende Aufgaben überlegt.

Nach dem Frühstück besuchte eine weitere Gruppe das Ozeaneum, um mit den Walen zu singen. Die jüngere Gruppe vergnügte sich bei Yoga und Tischtennis.

Am Nachmittag wurden die Teilnehmer in 9 Teams aufgeteilt und die Rallye konnte beginnen. An 10 Stationen in der Stadt konnten die Teams ihr Wissen über Stralsund und ihren Orientierungssinn erproben. Leider hatte Petrus uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl, dass mehr Wasser vom Himmel fiel als in der Ostsee ist. Daher entschieden wir uns, das „Wettrennen“ abzubrechen.

Den Tag ließen wir relaxt bei Kino und Fußball-Public-Viewing ausklingen.

Unser Tagebuch - 11.07.2018

Schwimmend zum Camptanz

Nachdem wir gestern bereits bei der Stadtrallye eingeregnet sind, war auch heute keine richtige Wetterbesserung in Sicht. Dennoch haben wir an unserer Tradition festgehalten und trafen uns bei 15 Grad und Regen in Badesachen zum Camptanz. Dies gefiel uns so gut, dass wir diesmal sogar zweimal tanzten. Auch andere Gäste des Younior-Hotels waren angetan und schlossen sich uns an.

Für den Vormittag hatten wir gestern Abend bereits unsere Planung umgeworfen. Nun sollte wetterbedingt unser Bastelequipment zum Einsatz kommen. Es wurden Origamifalttechniken ausprobiert, Traumfänger und Armbänder gebastelt. Auch die Cake Pop-Backerei wurde wieder einmal eröffnet. Dabei hatten wir so viele Backutensilien, dass auch weitere Gäste in den Genuss unserer Backware kamen.

Am Nachmittag hatten insbesondere die Größeren den Drang sich zu bewegen und zogen los ins Schwimmbad „Hansedom“.

Abends erwartete uns frische Pizza aus dem Steinofen. Anschließend starteten wir den zweiten Teil unserer Stadtrallye als Nachtwanderung. Und endlich war es trocken!

Unser Tagebuch - 12.07.2018

Grüße von Klaus

Nach dem langen Abend gestern startete der heutige Tag geruhsam. Die jüngere Gruppe nutzte den Vormittag, um dem Ozeaneum einen Besuch abzustatten.

Der Nachmittag und Abend stand im Zeichen von Klaus. Sorgenvoll suchten wir stündlich den Himmel nach Regenzeichen ab und kontrollierten sämtliche Wetter-Apps. Doch es blieb trocken und auch die Sonne zeigte sich gelegentlich von ihrer besten Seite.

So sind wir gut gelaunt und voller Erwartung nach Ralswiek zu den Störtebeker-Festspielen aufgebrochen. Gemeinsam mit vielen anderen Zuschauern sahen wir eine abwechslungsreiche Darbietung mit einem beeindruckenden Feuerwerk am Ende.

Beeindruckt, aber dennoch müde kamen wir gegen Mitternacht in unserer Herberge an. Schön, dass es morgen erst um 9:30 Uhr Frühstück gibt.

Unser Tagebuch - 13.07.2018

Freitag, der 13.

Freitag der 13. war für uns ein sonniger Tag.

Nach dem Camptanz packten wir alle wehmütig die Koffer. Die ersten Textilstifte wurden gezückt, um sich Autogramme von anderen Campern zu holen.

Am Nachmittag teilte sich das Camp in zwei Gruppen. Die Älteren brachen zum Nachtklettern mit vorherigem Baden nach Altefähr auf. Die andere Hälfte aßen erst ein Eis in der Stadt und von dort ging es weiter an den Strand. Dort bastelten wir Muschelketten als schönes Mitbringsel für zu Hause.

Sportliche Ball- und Strandspiele brachten uns ins Schwitzen, so dass wir im Strelasund nochmals Abkühlung suchten. Ein romantisches Lagerfeuer am Strand mit Stockbrot, Marshmallows und Gitarrenspiel mit Gesang beendeten den Tag der Jüngeren. Die Älteren wurden zur gleichen Zeit mit Klettergurt und Helm mit Stirnlampe ausgestattet. In der beginnenden Dämmerung bezwangen sie die Kletterelemente, auch wenn einige schwieriger als Tageszeit wirkten.

Zurück in der Herberge überkam uns wieder die Wehmut und die Autogrammjagd für die Campshirts begann erneut. Erste Verabredungen für 2019 wurden auch schon getroffen. Doch ist derzeit noch nicht bekannt, wann es wohin geht, den das Voting endet erst am 20.07.2018.
Wenn Sie also noch ihre Stimme abgeben wollen, dann schreiben Sie uns an . Zur Auswahl stehen die Jugendherberge Wolfsburg oder das KIEZ Querxenland.

Unser Tagebuch - 14.07.2018

Zum Schluss ging es wieder viel zu schnell

Gerade angekommen ist die Woche Feriencamp nun schon wieder Geschichte.

Da wir gestern Vormittag bereits die Koffer gepackt hatten, hatten wir nun ausreichend Zeit, die Betten abzuziehen, nochmals mit dem Besen durchs Zimmer zu „fliegen“ und Abschied zu nehmen. So blieb sogar noch Zeit, ein paar Gruppenaufnahmen zu machen.

Auch, wenn uns die Müdigkeit ins Gesicht geschrieben stand, so dachten wir mit etwas Wehmut an 8 erlebnisreiche Tage zurück. Sicherlich gab es einige unter uns, die auch gern noch ein paar Tage draufgelegt hätten.

So war der Abschied häufig mit Tränen und den Worten „... bis zum nächsten Jahr …“ verbunden.

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